Meine Mentoringerfahrung bringt Ihr Programm zum Leuchten!
That´s me: Mentoring-Liebe forever
Moin und Hallo aus Hamburg!
Meine Name ist Friederike Eickhoff und als Mentonautin navigiere ich Mentoringprogramme in den sicheren Hafen und bringe sie zum Leuchten.
Meine Geschichte
Vor 20 Jahren brachte mich meine damalige Professorin zum Thema Mentoring. Im Studium arbeitete ich im Expertinnen-Beratungsnetz, einer Arbeitsstelle der Universität Hamburg. Daraus entwickelte sich 2004 meine Diplomarbeit zum Thema Mentoring als Karriereförderinstrument in Unternehmen.
Nach dem Studium war Mentoring erstmal kein Thema. Ich arbeitete als Consultant in der Personaldienstleistung (Zeitarbeit), wo ich für temporäre Arbeitseinsätze von Mitarbeiter*innen aus Industrie, Produktion und Logistik bei Kundenunternehmen verantwortlich war. Ich bekam Einsichten in Unternehmen, ihre Personalpolitik und ihre HR-Strategien. Aus dieser Zeit stammt auch mein Wissen über Qualifikationen, Kompetenzen, Recruitingprozesse und die Spielregeln auf dem Arbeitsmarkt.
Zwischenzeitlich kehrte ich als Projektmitarbeiterin an die Uni Hamburg zurück und entwickelte ein Assessment Center zur Auswahl von Mentees mit Führungspotenzial.
Zurück in der Zeitarbeit wurde mir klar, dass ich dauerhaft
im Vertrieb als Consultant nicht glücklich werden würde.
Ich wagte den Sprung von einer Festanstellung in die
befristete Projektarbeit. Von 2015 bis 2023 war ich an
Hamburger Hochschulen als Koordination und Projektleitung
von Mentoring- und Karriereförderprogrammen tätig.
Seit 2023 bin ich Teamleitung eines Career Centers für
Postdocs an einem großen Forschungszentrum der
Helmholtz Gemeinschaft. Ich bin für ein Team innerhalb
der Personalentwicklung verantwortlich, mit dem ich Angebote
zur Karriereorientierung für Wissenschaftler*innen entwickle und umsetze. Zentral ist dabei die Fragestellung nach der beruflichen Zukunft innerhalb oder außerhalb der Wissenschaft. Dabei spielen Themen wie Coaching/Mentoring, Führung und auch strategische Aspekte des Talentmanagements eine Rolle.
Parallel zu meiner festen Anstellung bin ich seit 2019 freiberuflich als Mentoring-Expertin auf Deutsch und Englisch unterwegs.
Übrigens: Ich war Mentee während meines eigenen Berufseinstiegs nach dem Studium und hatte eine Mentorin im internationalen Talentmanagement eines Konsumgüterherstellers. Mehrere Jahre war ich dann selbst Mentorin für neue Kolleg*innen an der HAW Hamburg.
Meine Erfahrungen & Qualifikationen
Projektleitung und Koordination von Mentoringprogrammen
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mehr als 8 Jahre Erfahrung im Mentoring-Projektmanagement
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Zielgruppen: Nachwuchsführungskräfte, Postdocs, Promovierende, Studierende, Absolvent*innen, Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Lehrbeauftragte
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Umfeld Universität: Mentoring für Naturwissenschaftlerinnen und Berufseinstiegsmentoring für angehende weibliche Führungskräfte
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Umfeld Fachhochschule: Mentoring im Berufsübergang und GateOpening for Female Scientists
Lernerfahrungen und Qualifikationen
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Diplom-Pädagogin: Studium der Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung, Arbeits- und Organisationspsychologie, BWL
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systemische Coach, Prozessbegleiterin und Trainerin mit Erfahrung in Präsenz und digital
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Selbsterfahrung in verschiedenen Lernsettings: Hochschulstudium, Fernstudium, eLearning, Online-Workshops, Coaching/Therapie u.a.
Mentoring-Enthusiastin seit 20 Jahren
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seit 2002 von Mentoring begeistert
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Diplomarbeit zum Thema Mentoring als Karriereförderinstrument in Unternehmen
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seit 2015 engagiert als Sprecherin von Regional- und Arbeitsgruppen im Forum Mentoring e.V., dem Bundesverband für Mentoring in der Wissenschaft
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Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Mentoring e.V. (DGM)
Wissen über Bewerbungen, Arbeitsmarkt und Recruiting in Wirtschaft und Wissenschaft
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Stationen im HR-Management und Recruiting, als Consultant in der Personaldienstleistung („Zeitarbeit“) und in der Personalentwicklung
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2015 bis 2023 als Projektmanagerin an Hochschulen tätig
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seit 2023 Teamleitung eines Career Centers für Postdocs an einem Helmholtz Forschungszentrum, Schwerpunkt Karrierewege inner- und außerhalb der Wissenschaft
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Auslandsaufenthalte in Großbritannien und Kanada
Deep Dive to Lernbegleiterin
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Systemische Coach & Prozessbegleiterin, DCV-zertifizierte Ausbildung, aetk Institut für systemisches Coaching
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Fernstudium Geprüfte Personalreferentin (bSb), Fernakademie für Erwachsenenbildung
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Seminar "Strategische Personalentwicklung - Nutzen, Qualität, Instrumente", CHE Centrum für Hochschulentwicklung
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Seminar "Konflikte im Team - erkennen, einordnen und moderieren", Teamworks GmbH
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Basiskurs Transaktionsanalyse (TA101), TAworks
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Grundkurs ZRM® Zürcher Ressourcen Modell
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E-Learning-Kurs Managing Projects, Universität Hamburg
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Talentorientiert beraten und coachen, Kessels&Smit The Learning Company
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Trainerausbildung, WBS Training AG
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Teilnahme an mehreren Working-Out-Loud Circles
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zertifizierte "LINC Personality Profiler" Coach
Mehr erfahren:
Und noch mehr über mich...
# Bewegung ist alles, alles ist (in) Bewegung. Früher waren es Reiten und Volleyball spielen, heute sind es v.a. Joggen, Bergwandern, Radfahren. Segeln hab ich auch mal gelernt. Und vor Kurzem habe ich mit Krafttraining angefangen. Und liebe es.
# Ich kann norddeutsch-reserviert genauso wie heiter-fröhlich. Aber insgesamt bin ich eher ein introvertierter Ruhemensch...was man gar nicht glaubt, wenn man mit mir spricht.
# Ich bin ein Katzenmensch ohne Katze. Stattdessen habe ich zwei pubertierende Söhne und einen Ehemann. Auch gut.
# Mein absoluter Wohlfühlort ist die ostfriesische Insel Juist, am liebsten in der Nebensaison. Ich besitze an die 150 Wellhornschneckenhäuser.
# Humor und Selbstironie sind für mich unabdingbare Aspekte eines lebenswerten Alltags. Manchmal bin ich aber auch zu ernst für Witze.
# Ich wollte mit 16 Jahren Orthoptistin oder Journalistin werden. Die Brille ist geblieben. Und lesen, schreiben, verstehen sind auch heute noch meine Leidenschaften. Ich möchte jedes noch so absurde Thema bis zum Grund erforschen: "You´re an endless source of useless information" hat mal jemand zu mir gesagt...
# Kurzsichtig bin ich nur mit den Augen. Der Geist schweift gerne ab, nach vorne, hinten, unten, oben oder sehr strategisch in die mittelferne Zukunft.
# Was ich nicht mag? Menschen, die nur an sich denken oder nicht zuhören können. Zu viel Trubel. Mangelndes Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit der Natur und unsere Verantwortung dafür. Stereotype Ideen über Menschen. Langweilige Powerpointpräsentationen mit viel Text.
